Killybegs, der grösste Fischereihafen Irlands (Foto: Andreas F. Borchert/Wiki)
Ein lesenswerter
Artikel in der WoZ
vom 2. Juni 2011 über die Lage der irischen Fischer.
Mit kritischem Blick auf die EU-Fischereipolitik aus der Sicht «von unten».
Wer glaubt, diese von industriellen Interessen getriebene Politik lasse sich reformieren, ist entweder Mitglied der EU-Bürokratie oder glaubt an den Storch. Ändern wird sich das alles erst, wenn die Konsument/innen nicht mehr alles kaufen .
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