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Grosse Wasserkraftwerke werden für Fische oft zur tödlichen Falle. Beim flussabwärts Schwimmen folgen sie der Hauptströmung, die direkt in die Turbinen führt. Rechen vor den Turbinen verhindern zwar teilweise, dass die Fische in die Turbinen geraten, doch die Sterberate ist dennoch bedenklich hoch, selbst wenn an verbesserten Rechen getüftelt wird. Ein weiteres Problem für die Fische sind die grossen Druckunterschiede, die in Turbinennähe entstehen. Seit neustem versucht man zwar, die Turbinen so zu bauen, dass zumindest die Druckunterschiede nicht mehr so stark sind, aber gelöst ist das Problem damit noch nicht. Kleine Wasserkraftwerke wie sie von der Genossenschaft Wasserwirbelkraftwerke entwickelt werden, sind zwar nicht so effizient wie die grossen Kraftwerke. Für sie spricht aber, dass Fische sie problemlos sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts passieren können, ohne Verletzungen davonzutragen. Umso erfreulicher also, dass rund 1000 dieser fischfreundlichen und ökologisch unbedenklichen Anlagen für den indischen Subkontinent geplant sind. Ein weiteres Plus dieser Anlagen: Dank ihrer einfachen Bauweise sind sie wartungsarm und benötigen daher wenig Unterhalt.

Mehr Informationen dazu:

 

gwwk.ch/news

www.sciencedaily.com/releases/2014/04/140414140802.htm

people.ee.ethz.ch/~vawweb/vaw_medien/fisch/Media_4.pdf

 

 

 

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