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Endlich Hoffnung für das Mittelmeer

(sh) Die Mittelmeerstaaten wollen künftig nachhaltig ?schen. Dies wurde am 20 Mai in Rom von der der Commission Générale des Pêches pour al Méditerranée beschlossen. Bereits 1949 kamen die Anrainerstaaten überein, die Fischbestände zu managen. Aus diesen Lippenbekenntnissen ist nichts geworden, so dass mittlerweile beinahe 80 Prozent der Fischbestände im Mittelmeer über?scht sind. Alarmierend ist zudem, dass immer mehr Fische gefangen werden, die noch zu jung sind, als dass sie sich hätten fortpflanzen können. Nun soll sich einiges zum Guten wenden: Geplant ist ein längst fälliges multinationales mehrjährige Management der Bestände.

Grössere Bestände und mehr Profit für die Fischer dank nachhaltigem Management

Dabei soll das Vorsorgeprinzip gelten, welches strenge Regeln für die Fischerei selbst dann erlaubt, wenn nur wenige Daten über einen Fischbestand vorhanden sind. Zudem sollen besonders emp?ndliche oder wichtige Meeresgebiete wie Laichgründe besser geschützt werden, indem beispielsweise gewisse Fangmethoden nicht mehr erlaubt sein sollen.

 

Abschlussbericht der Commission Générale des Pêches pour al Méditerranée:
gfcmsitestorage.blob.core.windows.net/documents/Reports/GFCM-Report-Commission-38-fr.pdf

 

 

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