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Zwei Trawler, die vor der Küste Somalias und Kenias mit unerlaubtem Fanggerät und ohne gültige Lizenz fischten, wurde das Handwerk gelegt. Zwar kamen sie mit einer geringen Strafe davon und durften ihren Fang verkaufen. Doch es stellte sich heraus, dass die griechischen Eigner die Schiffe längst hätten verschrotten müssen, da sie von der EU Abwrackprämien für die Schiffe erhalten hatten.

Im Kampf gegen illegalen Fischfang sind Erfolge selten. Im Fall der beiden Trawler Greko 1 and Greko 2 war es zum Glück anders, berichtet der Journalist Ian Urbina, der in Mombasa (Kenya) am Rand in die Geschichte involviert war. Es gab klare Belege für die Fangtätigkeit der beiden Trawler in somalische Gewässern, für die sie keine Lizent besassen und bei der sie soagr Gerät einsetzten, das in Somalia verboten ist.

Die Greko-Kapitäne hatten sich einfach auf den Mangel an Zusammenarbeit zwischen den Behörden der afrikanischen Länden verlassen, fischten vor Somalia und löschten in Kenia. Tatsächlich gelang es der kenianischen Regierung nicht, mit den zuständigen somalischen Behörden Kontakt aufzunehmen. Doch dann schaltete sich Fish-I Africa ein, eine Organisation, die sich genau um solche Fälle kümmert. So gingen die beiden Trawler ins Netz.

Quelle: The Safina Center, in Ocean Views

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