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Die Verbände der Berufsfischer und Fischzüchter in der Schweiz fürchten wohl vor allem die teilnehmende Beobachtung durch Aussenstehende. Wie einst die Bauernverbände werden sie sich allmählich daran gewöhnen, dass mehr und mehr Produzenten mit einem Label zusammenarbeiten. fair-fish ist offen dafür und bereit, im Rahmen des Möglichen nach Lösungen zu suchen welche die Einhaltung der Richtlinien erleichtern.

Unsere «info» ist vielen von ihnen willkommen, wie Umfragen zeigen. Auch unserem Tierschutzanliegen stimmen die meisten Schweizer Fischproduzenten zu. Aber beim fair-fish-Label mitzumachen das können sich erst ganz wenige vorstellen – die Richtlinien seien zu streng und vom Aufwand her unrealistisch, sagen die meisten.

Bewegung bringt nun die neue  Tierschutzverordnung. Es besteht jetzt die Chance, den Tierschutz auch für Fische konkret umzusetzen. Theoretisch galt das Tierschutzgesetz für alle Wirbeltiere, also auch für die Fische. In der Praxis war der Vollzug bisher schwierig bis unmöglich, da klare Kriterien fehlten. Dass solche Kriterien nun festgelegt wurden ist ein Erfolg für den jahrelangen Einsatz von fair-fish.

« Schweizer Produzenten zögern

Jetzt mehr Tierschutz

Am 23. April 2008 hat der Schweizer Bundesrat die neue Verordnung zum Tierschutzgesetz erlassen. Sie bringt endlich auch Bestimmungen zum Schutz der Fische. Betäuben und Töten der Fische soll Pflicht werden, ebenso eine geeignete Ausbildung.

Mehr dazu hier .



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