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Wissenschaft

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Regenbogenforelle im Biobetrieb Blausee, Berner Oberland
 

Was braucht ein Fisch?

Relativ viel weiss man darüber, wieviele Fische man in eine Zuchtanlage pferchen kann, ohne dass sie vor der Zeit krepieren.

Sehr wenig bekannt ist dagegen darüber, was ein künstlich gehaltener Fisch braucht, um seiner Art gemäss leben zu können. Jene, welche entsprechende Forschungsaufträge finanzieren könnten, interessiert es schlicht nicht.

Etwas besser Bescheid weiss man heute darüber, ob Fische leiden und Schmerz empfinden können. Wissenschafter sind sich zunehmend einig: Auch Fischen tut es weh, wenn man sie schlecht behandelt.


Weiter so! Ich will fair-fish unterstützen.


Erst wenige Erkenntnisse

fair-fish will auf der Basis wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse handeln. Zu vielen Fragen hält die Wissenschaft leider noch kaum Erkenntnisse bereit. Das zeigt eine für fair-fish erstellte Studie (2012) des Forschungsinstituts für Biolandbau.

Wir wollen nun, nach frühen und noch wenig ergiebigen Recherchen , auch die Erforschung der Ethologie der Fische anregen, als Grundlage für mehr Tierwohl in Fischzuchten.

Im ökologischen Bereich verglich Corina Segelada im Rahmen ihres Bachelorstudiums die Nachhaltigkeitskonzepte in der Fischerei.

Im sozialen Bereich der Fischerei wurden bisher zwei Forschungsarbeiten für fair-fish durchgeführt: • Lizenziatsarbeit von Christoph Schorer über Fairen Handel am Beispiel fair-fish im Senegal
• Masterarbeit von Susanne Furler über die Kleinfischerei



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