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«Wie viel Fisch gibt der Planet her?»

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16. Juni 2012 in Winterthur:

Tagung zur Feier von 15 Jahren fair-fish

Begrüssung durch Bianca Miglioretto ,
Kommunikationsfachfrau, Co-Geschäftsleiterin fair-fish

Hauptreferat von Dr. Rainer Froese ,
Fischereibiologe, Geomar Zentrum für Ozeanforschung, Kiel,
Gründer von fishbase.org, über
«Nachhaltige Ernährung aus dem Meer:
Möglichkeiten und Grenzen»
.

Kurzreferat von Astrid Matthiae , Hamburg, Fischereibiologin und Autorin, über
«Export der Überfischung Europas
z. B. nach Westafrika».

Kurzreferat von Billo Heinzpeter Studer , Graz und Winterthur, fair-fish-Initiant, über
«Wie viel Fisch sollen wir essen? wie viel dürfen wir?»

Podiumsdiskussion mit den drei Vortragenden
Moderation: Susanne Hagen , Biologin,
Co-Geschäftsleiterin fair-fish


Tagung erst zum Teil finanziert

Die Kosten unserer Tagung vom 16. Juni belaufen sich auf CHF 3250.– (budgetiert waren 5000.–). Abzüglich Spenden (Chauvet-Stiftung, Berner Tierschutz und Teilnehmende) verbleibt ein Defizit von 1570.–. Wer mithelfen möchte, das Defizit zu reduzieren, melde sich bitte bei: office@fair-fish.ch oder 052 301 44 35.

Veranstaltung im Rahmen von «Winterthur nachhaltig» zum 40-jährigen Bestehen des Club of Rome.

Dokumentation

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Rainer Froeses Vortrag ist hier verfügbar:
• als Zusammenfassung
• als Audio-File
• als Video Teil 1
Video Teil 2
Video Teil 3
Video Teil 4
Grafik


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Billo Heinzpeter Studers Vortrag ist hier als
Präsentation und als
Video verfügbar.

Astrid Matthiae hat ihr Referat aus Copyright-Gründen nicht freigegeben.


Mehr von Froese

In einer Anfang 2012 publizierten Untersuchung zeigen Froese et al., dass die weltweite Übernutzung der Fischbestände noch ärger ist, als offiziell bisher angenommen.

Eine weitere Studie von Rainer Froese et al. zeigt, dass die Konsequenzen aus der Überfischung von den Beteiligten sehr unterschiedlich gezogen werden – sogar von Label-Organisationen.



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